Weiter gedacht - der Podcast der WZ

Bei „Weiter gedacht - der Podcast der WZ“ präsentieren wir jede Woche eine neue Geschichte - und werden ganz persönlich. Anja Steigmeier, Petra Tempfer und Mathias Ziegler sprechen mit Menschen aus der Mitte der Gesellschaft.

Weiter gedacht - der Podcast der WZ

Neueste Episoden

#83 Das größte Problem bei HIV ist das soziale Aids

#83 Das größte Problem bei HIV ist das soziale Aids

32m 8s

Seit elf Jahren lebt der Berufsfotograf Christopher Klettermayer mit HIV (Humanes Immundefizienz-Virus). Die Diagnose war damals ein Schock – heute geht der 43-Jährige dank entsprechender Medikation entspannt damit um. Das größte Problem sieht er allerdings in der immer noch bestehenden Tabuisierung und Diskriminierung in unserer Gesellschaft.

#82 Nach Amoklauf in Graz: Wohin mit dem Trauma?

#82 Nach Amoklauf in Graz: Wohin mit dem Trauma?

33m 36s

Livepodcast: Manche Traumata werden sich erst nach Jahren zeigen – andere führen schon jetzt zu Angst, Schlafstörungen oder Albträumen: Im Rahmen der Podcastnacht des Podcaster:innen-Netzwerks Missing Link sprach die Traumatherapeutin Regina Lackner mit der WZ auf der Bühne darüber, was der Amoklauf an einer Grazer Schule mit elf Toten mit unserer Psyche macht. Sie zeigt uns Wege, mit dieser Angst, die nun an Österreichs Schulen und unter den Eltern herrscht, umzugehen.

#81 Ex.Flüchtling boxt für Österreich

#81 Ex.Flüchtling boxt für Österreich

23m 1s

Um sein Ziel zu erreichen, fehle ihm nur noch die Staatsbürgerschaft, sagt Jawid Mohebzada in dieser Folge des WZ-Podcasts „Weiter gedacht“: Als 15-Jähriger flüchtete er von Afghanistan nach Österreich, begann hier mit Trainer und Manager Henry Lewis wieder zu boxen und möchte nun den Weltmeistertitel für Österreich holen. In seiner Freizeit trainiert er selbst Jugendliche und hole diese von der Straße ins Box-Studio, sagt er.

#80 Warum junge Bulgar:innen ihr Land verlassen

#80 Warum junge Bulgar:innen ihr Land verlassen

20m 49s

Die Gehälter sind schlecht, die Korruption ist groß, und bei der Schattenwirtschaft belegt Bulgarien den ersten Platz in der EU: Die Jungen ziehen daher weg. Das könnte sich jetzt ändern, sagt der österreichische Wirtschaftsdelegierte Philippe Kupfer in Sofia zu uns, wo wir ihn besucht haben.